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Der Q202-AtelierRundgang feiert 2024 sein 20-jähriges Bestehen als Wiener Kulturinstitution.
Bis hin zu 89 Ateliers öffneten jährlich im April ihre Tore für ein internationales vielschichtiges Publikum als Einstieg ins Kunst-Jahr. Ausgehend vom 2. und 20. Bezirk schlossen sich dieser Initiative weitere Ateliers als Q202-Satelliten in anderen Bezirken, später auch in Niederösterreich, Burgenland und Steiermark an.
Erstmals und einmalig gibt es 2024 beim 20 Jahre Fest die Gelegenheit, die vielen Kunstschaffenden anstelle in ihren einzelnen Ateliers gemeinsam an einem exklusiven Ort mit Blick über Wien zu treffen. Auf deren Kunst muss man nicht verzichten. Im Rahmen einer Versteigerung werden auch hier Originale präsentiert.
Der Q202-AtelierRundgang steht für die persönliche Begegnung mit Künstlerinnen, mit Künstlern und die Entdeckung der Gegend in der die Werke entstehen. 2004 von den Künstlerinnen Romy Pfyl, Julie Leroux und vielen anderen initiiert. Seit 2005 vom Multikünstler Hans Heisz organisiert und erweitert.
Das Fest im: Juwel Wien - Dach-Saal
Taborstraße 1-3, 1020 Wien
20. April 2024 - 19:00 - Eintritt frei.
Info.: Hans Heisz - T.: 0650 212 79 20
Christiane Grüner - T.: 0664 50 60 108
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Diese Straße ist Kunst / DSiK
Unter dem Titel DSiK hat das Kunstgeschehen einen besonderen Ort gefunden. Es ist eine Art Urlaub für Kunstwerke, die, von der Galeriewand gehüpft, im öffentlichen Raum neue Freunde finden.
Diese Straße ist Kunst - Hans Heisz erklärt 2013 die Taborstraße zum lebendigen Kunstwerk und klebt diesen Text an unzählige Auslagen. Alle Fotos - Projekttext - English - Presse. 2014 entstand daraus das partizipative Projekt DSiK.
Die künstlerische Einweihung der Wiener Taborstraße, die jetzt selbst Kunst ist, schuf AIKO / Kazuko Kurosaki mit der Performace Passage Spiral.
Kunst ist Wahrnehmung, die Taborstraße wahrnehmen, sie entdecken oder wieder entdecken. Menschen, Häuser, Geschichte, Geschichten, Triebe und Treiben auf altem und neuem Asphalt. Kein Bild, kein Film könnte das alles darstellen. Die Straße selbst aber schon, dachte der Künstler Hans Heisz und ernennt die Taborstraße zum Kunstwerk.
Info.: Hans Heisz Tel.: 0650 212 79 20
Weitere Infos über Die Arbeit von Q202 siehe archiv
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Dieser fand statt am 22. und 23. April, siehe: Q202-Wanderkarte 2023
Das Organisationsteam 2023: Hans Heisz, Eva Kosinar, Jozef Moder.
Info: Hans Heisz: hans(dot)heisz(at)drei(dot)at, T.:0650 212 79 20
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D A N K E
Vielen herzlichen Dank an all die finanziellen, geistigen, handwerklichen, medialen und EDV Helferinnen und Helfer, die die Idee Q202 als eine niederschwellige Begegnungsplattform in Sachen Kunst temporär oder bis Heute unterstützen.
Danke an: Wien Kultur, Kultur Leopoldstadt, Kultur Brigittenau, GB*2/20, Bodlak Modell Bau, Spenglerei Eppler, Wollatelier, Boesner Künstlerbedarf, Gradinger Folien, Lotteraner Seilerwaren, Synthesa Farben, Signa Rivergate, Ober Bank, Erste Bank, LedFred, Musek & Musek, Gelny Rahmen, Ebner Schuhe, Leo Schulmeister, MuTh Musik Theater, Schick Hotels Wien, Kattun Mode, Apotheke z. Hlg. Josef, City Musik, Hausverwaltung Erlach, Gschlenk Feuer & Stein, PcStore, Imlauer Hotels, strictly Herrmann, Manna Asia Sport, Rene Barello Uhren & Schmuck, Ungersbäck, Wien zu Fuß, Gewista, Infoscreen, Frankstahl, Spelunke Gastronomie, Lunzers Greißlerei, ToolAtWork ApplePC, Austria Web, Chio Maisriml, Andreas Fleckl, Taschenausgabe, SeaStarTauchsport, Glas&Co, Happel Bettwaren, Lhotzkys Buchhandlung, Mail Boxes Etc., Pancho Gastronomie, Di.Mlczoch|Mann ArchitekturBüro, MA19, MA46, Blasser Metallwaren. KronenZeitung, Wiener Zeitung, Falter, Der Standard, Die Presse, Esel, find Art.
Danke an alle Geschäftsleute der Taborstraße, die den Aufkleber "Diese Straße ist Kunst" auf ihren Auslagen zeigten und zeigen,
Langjährige Mitarbeit bei Q202: Christiane Grüner, Do Laura Heneis. Und viele viele temporäre MitarbeiterInnen seit 2004.
Projektmitarbeit "Diese Straße ist Kunst": Veronika Karim, Christine Bruckbauer. Mitarbeit Aufbau der Podeste auf der Taborstraße: Milan Ammel, Gerhard Kohlbauer.
Nichts entsteht aus dem Nichts, somit allen Dank an all jene, die mit die ersten Steine gelegt haben: Romy Pfyl, Julie Leroux, Babsi Daum, Peter Braunsteiner, Karin Waicsek, Romana Widder Lunzer, Alessandra Pacini und Jürgen Hoy.
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