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Q202-DSiK (Diese Straße ist Kunst“)
Neue Kunst auf der Straße die Kunst ist: DSiK_WanderKarte
In der Zeit des „Kunst weg“ stellt Q202 die Kunst in den Weg. Also direkt auf den Gehweg der Wiener Taborstraße, in Form von Podesten, auf denen sich bereits seit 2014 alle Formen Bildender Kunst tummeln.
Über die Taborstraße der Wiener Leopoldstadt, die vom Donaukanal bis ins neue Nordbahnviertel führt,stehen acht rote Ausstellungspodeste, auf denen eine breite Palette künstlerischer Arbeiten gezeigt wird.
Es ist ein neues Ausstellungsformat im öffentlichen Raum,mit wechselnden Einzelausstellungen. Aber auch mit Personalen, bei denen sich ein Atelier zeitgleich auf allen Podesten präsentieren kann.
Eingereichte Arbeiten werden kuratiert und in Reihe der Anmeldung die Möglichkeit haben Auszustellen. Finanzielle Unterstützung möglich. Das Personale-Atelier selbst muss sich nicht in der Leopoldstadt befinden.
Ausschreibungsende für die nächste Personale ist 31. März 2021
Einreichungen bitte an: hans.heisz(at)drei.at oder 0650 212 79 20 (Bitte Teilnahmekriterien beachten)
Aktuell ausgestellt: Ecke Taborstraße -Gredlerstraße: Štrukelj Arijel / -Klanggasse: Katharina Mörth / -Glockengasse: Helmut Sagmeister / -Vorgartenstraße: Laura Mayer / -Leystraße: Yvonne Deyzac, Arno Lukas / -Obere Donaustraße + Am Tabor + Nordbahnstraße: sind noch Teile der Personale von ONA B zu sehen.
Bisher ausgestellt siehe archiv:
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Eine Initiative von Hans Heisz, seit 2014.
Kunst ist Wahrnehmung.
Die Taborstraße wahrnehmen, sie entdecken oder wieder entdecken. Menschen, Häuser, Geschichte,
Geschichten, Triebe und Treiben auf altem und neuem Asphalt. Kein Bild, kein Film könnte das alles darstellen.
Die Straße selbst aber schon, dachte der Künstler Hans Heisz und ernennt die Taborstraße zum Kunstwerk.
Danke - an alle Geschäftsleute der Taborstraße, die den Aufkleber "Diese Straße ist Kunst" auf ihren Auslagen zeigen und zeigten, siehe FOTOS aller bisher teilnehmenden Geschäfte. Projekttext - English:Blog - Presse Reaktionen
Die künstlerische Einweihung der Straße, die jetzt selbst Kunst ist, schuf die Performerin AIKO / Kazuko Kurosaki mit Passage Spiral.
Info.: Hans Heisz Tel.: 0650 212 79 20
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Musste leider abgesagt werden.
Liebe Q202-LerInnen - der Q202-AtelierRungang wird nach der Corona Hochschaubahn wieder stattfinden.
Liebe Grüße
Hans Heisz
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Spontan, eine seltene Spezies der persönlichen Begegnug soll eine Chanche haben. Jedenfalls bei mir, weil ich für themenübergreifende offene Gespräche mit offenem Geist immer Zeit übrig habe und so ein Kaffeeplausch auch Katzentürchen zur weiten weiten Welt sein kann.
Freue mich auf Spontan;
einfach anrufen, Tel.: 0650 212 79 20
Liebe Grüße, Hans Heisz
Ein wenig Persönliches: Interview Hans Heisz-in "Wien zu Fuß".
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Vielen herzlichen Dank an all die finanziellen, geistigen und handwerklichen Helferinnen und Helfer, die temporär oder von Anfang bis Heute die Idee Q202 als eine niederschwellige Begegnungsplattform in Sachen Kunst unterstützen.
Danke an: Wien Kultur, Kultur Leopoldstadt, Kultur Brigittenau, GB*2/20, Schick Hotels Wien, Spenglerei Eppler, Boesner Künstlerbedarf, Ober Bank, Erste Bank, LedFred, Musek & Musek, Gelny Rahmen, Ebner Schuhe, Leo Schulmeister, MuTh Musik Theater, Kattun Mode, Apotheke z. Hlg. Josef, BodlakModellBau, City Musik, Hausverwaltung Erlach, Gschlenk Feuer & Stein, PcStore, Imlauer Hotels, Hermann Männermode, Manna Asia Sport, Rene Barello Uhren & Schmuck, Ungersbäck, Wien zu Fuß, Gewista, Frankstahl, Gradinger Folien, Synthesa Farben, Spelunke Gastronomie, Lotteraner Seilerwaren, Wollatelier, Lunzers Greißlerei, ToolAtWork ApplePC, Taschenausgabe, Signa Rivergate, SeaStarTauchsport, Glas&Co, Happel Bettwaren, Lhotzkys Buchhandlung, Mail Boxes Etc., Pancho Gastronomie, Di.Mlczoch|Mann ArchitekturBüro, Blasser Metallwaren.
Mitarbeit bei Q202: Christiane Grüner, und weitere viele viele temporäre Mitarbeiterinnen von 2004 bis 2020.
Projektmitarbeit "Diese Straße ist Kunst": Veronika Karim, Christine Bruckbauer. Frühe Mitarbeit bei Taborstraßen Podesten: Milan Ammel, Gerhard Kohlbauer.
Nichts entsteht aus dem Nichts, somit allen Dank an all jene, die die ersten Steine gelegt haben: Romy Pfyl, Julie Leroux, Babsi Daum, Karin Waicsek oder noch legen wie Romana Widder Lunzer.
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